Methoden für Selbstregulation und Empowerment
Der Workshop „Methoden für Selbstregulation und Empowerment“ für Mitarbeitende der Eingliederungshilfe zielt darauf ab, individuelle Strategien zur Energiegewinnung, Selbstregulierung und Empowerment im Arbeitsalltag zu entwickeln, indem Gewohnheiten reflektiert und kreative Veränderungsschritte erarbeitet werden.
Frische Energie gewinnen durch vielfältige Anregungen und Methoden
Der Arbeitsalltag in der Eingliederungshilfe ist komplex und erfordert ein hohes Maß an Energie, Verantwortung und Fürsorge für Andere.
Ziel des Workshops ist, individuelle Strategien und Ideen zu entwickeln für Selbstregulation und Empowerment im Arbeitsalltag. Sie profitieren von Perspektivwechseln und der Reflexion über Ihre Stärken, Einstellungen und Gewohnheiten. Was raubt Ihnen Energie und wie können Sie Energiespender sinnvoll nutzen? Mit Kreativität und Leichtigkeit werden Sie ausloten, welche Veränderungsschritte für Sie machbar und relevant sind, damit diese zielbewusst in den Lebensalltag einbezogen werden können.
Optional gibt es im Nachgang an diesen Workshop die Möglichkeit ein Einzelcoaching bei mir zu buchen, um einen noch nachhaltigeren Transfer der erarbeiteten Strategien zu gewährleisten. Ich nehme mir 1-2 Stunden Zeit, Sie individuell zu beraten. Kommen Sie dazu gerne auf mich zu.
Alle Vorteile auf einen Blick
- Handlungsspielräume erweitern und Veränderungsoptionen optimaler ausloten, mit dem Ziel der höheren Arbeitszufriedenheit
- Stärkung der Widerstandskraft und Ressourcenaktivierung durch klarere Selbstwahrnehmung, Selbstfürsorge und Akzeptanz
- Ziele setzen, Methoden gewinnbringend und individuell nutzen
- Stärkung des Teamzusammenhalts durch gemeinsame Erarbeitung und Anwendung von Lösungsansätzen
- Inhouse-Schulung für mehr Effizienz
- Dokumentation und Aufbereitung der Workshop-Ergebnisse
- Ergänzendes Arbeitsmaterial
INHALTE
Stärken-fokussierte Zielarbeit
Selbstregulation - der Schlüssel zu Gesundheit und Erfüllung
Spannungsfelder der sozialen Arbeit
Faktoren zur Entstehung von Burnout
Wer sehr für seine Arbeit „brennt“, kann leichter ein Burnout entwickeln. Wir beschäftigen uns mit dem Thema „Burn-out und Burn-on“ (immer kurz vorm Burn-out). Im nächsten Schritt geht es um Prävention und Schutzfaktoren und wie es gelingen kann, dass Anspannung und Entspannung immer wieder ins Gleichgewicht kommen.
Selbstfürsorge und Stressmanagement
Um negativen Auswirkungen beruflicher Herausforderungen entgegenzuwirken und die eigene Arbeitszufriedenheit zu fördern, spielt die alltäglich gelebte Selbstfürsorge eine wichtige Rolle. Es gilt, die Haltung und Fähigkeit sich selbst liebevoll und wertschätzend zu begegnen. Während Selbstfürsorge allgemein gesundheitlich fördernde Verhaltensweisen, Gewohnheiten und Haltungen darstellt, richtet sich das persönliche Stressmanagement eher an den bewussten Umgang mit stressigen und herausfordernden Situationen. Es ist wichtig, sich individuell mit den eigenen Bedürfnissen und dem eigenen Belastungserleben auseinanderzusetzen. Danach können persönliche Strategien im Umgang mit beruflichen Anforderungen entwickelt werden, die dann im Alltag umgesetzt werden können.
Dysfunktionale Denkmuster in helfenden Berufen
Die Auseinandersetzung mit den eigenen dysfunktionalen Denkmustern ist notwendig, um kräfteraubende Gedanken durch kraftspendende Gedanken zu ersetzen. Methoden, um neue Denkmuster zu etablieren, sind hilfreich und belebend.
Die Kunst der Veränderung
Welche individuellen Energiequellen oder Kraftquellen in den Bereichen: Körper, Verstand, Emotion, Sinn, fördern Zufriedenheit nachhaltig.
Kontaktieren Sie mich
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Kontaktieren Sie mich per E-Mail oder Telefon.
Gerne beantworte ich Ihnen offene Fragen zum Workshop, Terminierung und Buchungsablauf.
Ich freue mich darauf, von Ihnen zu hören.
Mit dem lösungsorientierten Ansatz in Balance bleiben
Ich habe 15 Jahre in einer Einrichtung des Betreuten Wohnens als Sozialpädagogin in der Funktion als Bezugsbetreuerin in einem größeren Team arbeitet. Methodisch bin ich stark vom lösungsorientierten Ansatz geprägt, das hat mir in der Eingliederungshilfe besonders geholfen in Balance zu bleiben.
Ich entwickelte eine Energiehülle mit einer halbdurchlässigen Membran: Einerseits mitfühlend und empathisch zu sein, sich berühren zu lassen, aber auch eigene Grenzen deutlich wahrzunehmen und zu beachten. Die lösungsorientierten Methoden und die damit verbundene Grundhaltung sich konsequent auf Ressourcen zu fokussieren war für mich ein Schutzfaktor für Burnout. Ich fand das methodische Arbeiten immer sehr wichtig, weil es neben der Inspiration im Arbeitsbündnis mit Klient:innen auch für einen gesunden Abstand gesorgt hat.
Das sagen meine Teilnehmenden
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Angelika Isernhagen
Im Wasserblech 13
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