Sucht und Substanzkonsum – Mythen und Fakten
Workshop „Sucht und Substanzkonsum“ für Mitarbeitende der Eingliederungshilfe, die in ihrem Arbeitsumfeld unmittelbar oder angrenzend mit Menschen konfrontiert sind, die Suchtmittel konsumieren.
Stand des Wissens, Kontroversen und was sonst noch wichtig ist
Eine professionelle und ressourcenorientierte Haltung gegenüber Menschen mit Substanzkonsumstörungen erfordert eine akzeptierende Grundhaltung, aber auch Abgrenzung im beruflichen Alltag.
Sie werden Fachwissen über Sucht und deren Komorbiditäten erhalten und auffrischen. Mit dem Wissen um unterschiedliche psychotrope Substanzen und deren Auswirkungen lassen sich Phänomene besser einordnen. Die lebendige Auseinandersetzung sensibilisiert und erleichtert den Umgang mit Substanz-konsumierenden Klient:innen. Dies gibt Sicherheit, macht Suchtthematiken konstruktiv ansprechbar und räumt mit Mythen auf.
Alle Vorteile auf einen Blick
- Wissen über Psychotrope Substanzen auffrischen und erweitern
- Auseinandersetzung mit der eigenen Haltung zum Thema
- Kommunikativen Methodenkoffer ergänzen
- Inhouse-Schulung für mehr Effizienz
- Dokumentation und Aufbereitung der Workshop-Ergebnisse
- Ergänzendes Arbeitsmaterial
INHALTE
- Cannabis – zu gefährlich, um legal zu sein?
- Opiate – schwappt die fentanylbedingte Überdosiskrise aus Nordamerika auch zu uns?
- Kokain und Crackkokain – Droge der Manager:innen oder/und rasche Zerstörung der Persönlichkeit?
- Halluzinogene (LSD, Meskalin) – sind die Hippies wieder im Kommen?
- Amphetamine und CrystalMeth – Chemsex oder Fitmacher?
- Alkohol – die größte Massenintoxikation? Karneval und Oktoberfest!
Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, die eigene inneren Haltung zu reflektieren, über Pro und Contra zu diskutieren und die Kommunikation mit substanzkonsumierenden Klient:innen zu optimieren.
Kontaktieren Sie mich
Sie sind interessiert an meinem Workshop-Angebot „Sucht und Substanzkonsum“?
Kontaktieren Sie mich per E-Mail oder Telefon.
Gerne beantworte ich Ihnen offene Fragen zum Workshop, Terminierung und Buchungsablauf.
Ich freue mich darauf, von Ihnen zu hören.
Ressourcenorientierte Methoden aus der Substitutionspraxis
Meine fünfzehnjährige Erfahrung im Betreuten Wohnen sowie in einer Substitutionspraxis haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, neben einer wertschätzenden, humorvollen und empathischen Grundhaltung über Fachwissen und ressourcenorientierte Methoden zu verfügen.
Basierend auf meiner beruflichen Erfahrung habe ich ein Fortbildungskonzept für Mitarbeitende des Betreuten Wohnens entwickelt, die schwerpunktmäßig oder flankierend mit dem Thema „Suchtmittelkonsum“ zu tun haben. Ich vermittele fundierte Fachkenntnisse und gebe lösungsorientierte Methoden an die Hand, die direkt umsetzbar sind und das Arbeitsbündnis mit Klient:innen stärken.